DMSO eliminiert Rechenzentrumsausfälle in einer sich verändernden Landschaft

Weiße Papiere


Globale Widrigkeiten haben Unternehmen dazu gezwungen, ihre IT-Strategien anzupassen, um sicherzustellen, dass das Geschäft vorankommt und die Produktivität auf einem hohen Niveau bleibt, während Unterbrechungen vermieden werden. Dies erfordert ein erhebliches Maß an Arbeit in kurzer Zeit und zwingt viele Unternehmen dazu, zu überlegen, ob es finanziell sinnvoll ist, ihre Rechenzentren aufzurüsten. Dieser Trend zeigt keine Anzeichen, dass er aufhört, und die Manager von Rechenzentren müssen sich weiter umorientieren, um der Zeit voraus zu sein und sicherzustellen, dass ihr Geschäft nicht durch Serviceunterbrechungen oder mangelnde Transparenz im gesamten System negativ beeinflusst wird.

Insgesamt soll der Markt für Rechenzentren bis 2021 um fast 14 Prozent wachsen, so der ABB-Bericht "Data Overload: Powering Data Centers in the New Normal". Dieser Aufschwung macht Sinn, wenn man bedenkt, wie sich die Pandemie im Jahr 2020 auf Unternehmen ausgewirkt hat und den weiteren, allmählichen Wechsel zu Cloud Compute und Storage. Doch trotz der Anpassungen, die im vergangenen Jahr vorgenommen wurden,
gibt es jedoch unterschiedliche Meinungen darüber, wie man mit der steigenden Datennutzung und einem potenziellen Platzmangel im physischen Rechenzentrum umgehen soll.

Konkret gaben 53 Prozent der Rechenzentrumsleiter an, dass sie eine Aufrüstung ihres Stromversorgungssystems in Erwägung ziehen würden, während 49 Prozent die Schaffung von mehr Rechenzentrumsfläche in Betracht ziehen würden, um die steigende Datennachfrage zu decken. Dies ist keine Überraschung, da 96 Prozent der Befragten angaben, dass sie im Jahr 2020 einen Anstieg der Nachfrage nach Rechenzentren erleben werden.