Netzwerk-Discovery™.

Nutzen Sie die automatische Erkennung entweder über die Benutzeroberfläche oder über die Befehlszeile, je nachdem, was Sie bevorzugen. Mit diesem leistungsstarken Tool können Sie die Parameter der automatischen Erkennung festlegen, um sicherzustellen, dass ENA die von Ihnen benötigten Geräte erkennt. Geben Sie das Gerät, den IP-Adressbereich und/oder die IP-Subnetze an, die die automatische Erkennung verwenden soll, wenn sie Geräte identifiziert, die Entuity unter Verwaltung nehmen soll, und schließen Sie alle Adressbereiche oder SysOIDs aus, die nicht in die Suche einbezogen werden sollen. Die mit dieser Methode gefundenen Geräte können automatisch zu Ihrem Inventar hinzugefügt und in die Verwaltung aufgenommen werden oder in einer Warteschlange verbleiben, die Sie nach Belieben überprüfen und dann mit einem Mausklick zu Ihrem Inventar hinzufügen können.

Wenn Geräte im Netzwerk hinzugefügt, entfernt oder geändert werden, werden die Details erfasst und in der Entuity CMDB gespeichert, wodurch Sie einen einzigartigen historischen Kontext Ihres Netzwerks erhalten. Mit dieser ständig aktualisierten Sichtbarkeit können Sie jährliche Wartungskosten für Geräte vermeiden, von denen Sie sonst vielleicht nicht gewusst hätten, dass sie nicht mehr in Betrieb sind.

Ein weiterer Vorteil der automatisierten Erkennung ist die Möglichkeit, Objekte zu finden, die nicht in Ihrem Netzwerk sein sollten. Diese könnten sonst unbemerkt bleiben, weil Sie nicht beabsichtigt haben, dass sie hinzugefügt werden, und ersparen Ihnen den Aufwand, das Netzwerk manuell auf solche illegalen Geräte zu überprüfen oder sie gar nicht erst zu entdecken. Solche Rogue-Geräte könnten ein Sicherheitsrisiko darstellen oder unerlaubt installiert worden sein.